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Der Ontario Apfel

Hier steht unser Ontario Apfelbaum in voller Blüte.

Der Ontario Apfelbaum blüht

Zur ersten Ernte waren wir ziemlich enttäuscht. Ein großer, grüner und eher unscheinbarer Apfel. Doch jetzt sind wir unendlich froh, dass wir ihn (behalten) haben. Frische, eigene und sehr vitaminreiche Äpfel weit bis in den März, ja sogar April hinein.

Ontarioäpfel sind – wie gesagt – ganz schön groß. Sie bringen bis zu 200 Gramm auf die Waage! Die Farbe ist gelblich grün, wobei die Sonnenseite manchmal rötlich leuchtet. Ein traumhafter Anblick. Der Äpfel ist ein saftig-säuerliches Geschmackserlebnis. Gesund ist er ungemein, denn die Früchte dieser Apfelsorte sind reich an Vitamin C.

Verwenden kannst du den Ontarioapfel natürlich als schmackhaften Tafelapfel. Empfindliche Zeitgenossen entfernen die Schale, wozu meist kein Messer erforderlich ist. Als Bratapfel ist der Ontarioapfel ein wahrer Genuss.

Wenn du keinen Ontario im Garten hast, versuche ein paar Kilo zu kaufen. Viel Glück und guten Appetit!

Ende September

Wenn ihr noch mehr über den Ontario wissen wollt, dann folgt dem Link zum Artikel im Plantura Magazin.

J. Crusius 11. Mai 2023

Löwenzahn im Salat?

Geliebt und gehasst – der Löwenzahn. Ist er nicht herrlich anzusehen. Das satte Gelb bereichert die Natur im Frühling sehr. Die meisten Kleingärtner sehen sie aber gar nicht gerne, besonders wenn die Nachbarn die Pflanze nicht unter Kontrolle haben. Hat sie sich erst in eine Pusteblume verwandelt, ist alles zu spät.

Löwenzahnblätter schmecken im zeitigen Frühjahr besonders gut. Die Blätter müssen dazu noch jung und zartgrün sein. Sie bilden die Basis für einen leckeren und gesunden Wildkräutersalat. Dazu kommen junge Blätter von Giersch und Brennnesseln. Dazu passen geröstete Pinienkern Walnüsse oder ein fruchtiges Dressing.

Himbeerzeit

Die Himbeere ist in Europa und Asien heimisch. Jeder hat sie schon in Waldlichtungen gefunden. Die wilde Himbeere ist sehr aromatisch. Die kultivierten Arten der Himbeeren sind in vielen Gärten zu finden. Frisch verzehrt, köstlich und sehr gesund mit vielen Vitaminen und Mineralien. Auch lecker als Konfitüre, Saft und Likör.

Die folgende Beschreibung der Himbeere hat uns gut gefallen Wir haben sie auf der Seite Das Himbeerfeld entdeckt.

Himbeeren gehören botanisch zu den Rosengewächsen. Die dunkelroten Früchte sind, anders als der Name der Pflanze suggeriert, keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte. Anders als bei der Brombeere ist die Frucht nur lose an den Blütenboden gebunden und kann leicht abgezogen werden. Sie ist saftig und sehr aromatisch . Die Himbeeren wurden bereits in der Jungsteinzeit von wild wuchernden Sträuchern in Wäldern gepflückt. Unsere Vorfahren nutzten diese Obstart mit ihrem einzigartigen Mineralstoffreichtum zu medizinischen Zwecken. Getrocknete Früchte kamen als Schweißtreiber bei fiebrigen Erkrankungen zum Einsatz, sie galten als Helfer bei Beschwerden des gesamten Verdauungstraktes. Auch in römischen Schriften wird die Heilkraft der Beeren erwähnt. Auch von amerikanischen Ureinwohnern wurden Himbeeren traditionell als Heilmittel (Gelenkschmerzen, Bauchbeschwerden) eingesetzt.

Das Himbeerfeld

Du kannst von Juni bis Oktober frische Himbeeren genießen. Dazu solltest du auch ein paar Herbsthimbeeren anbauen. Deren Triebe werden nach der Ernte – also im November – komplett zurückgeschnitten.

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